Nachdem Teamchef Heindl die Parole „Sieg“ ausgegeben hatte, nominierte er folgende Spieler zur Stadtmeisterschaft auf dem Gelände des Kreisligisten ATSV Tirschenreuth:

Zölch, Kreuzer, Heindl, Schindler, Gebhardt, Wolfrum, Wölfl, Rahn, Fröhlich, Gleissner, Ried, Schmid, Ziegler, Kraus und Eckmeyer.
Der Marktwert dieser Spieler beläuft sich laut Transfermarkt.de auf 147 Mio EUR, wodurch man schon hoffen konnte, dass dieses Ziel als realistisch anzusehen war.


Stiftland Adler – FC Trifnix

0:1 4. Min
1:1 7. Min Gleissner
2:1 11. Min Heindl

Nach einer durchwachsenen Partie und einem 0:1 Rückstand konnten wir gerade noch einen Fehlstart verhindern und durch Gleissner und Heindl, der seine ganze Routine ausspielte, doch noch einen verdienten Sieg einfahren.


Stiftland Adler – Die verrückten Kerle

1:0 Gebhardt 4.Min
2:0 Ried 6.Min
3:0 Gleissner 12.Min

Nach rüdem Foul von Frötschl an Eckmeyer verwandelte Gebhardt den fälligen Elfmeter sicher. Abgeklärt spielten wir unsere ganze Erfahrung aus und konnten so letztlich einen auch in dieser Höhe verdienten Erfolg feiern.


Stiftland Adler – Gesangverein Fuchsmühl

0:1 6.Min

Völlig verdient mussten wir gegen die mit Wiesauer Sängerknaben verstärkten Fuchsmühler mit 0:1 die Segel streichen. Das Fehlen der beiden Capitanos (ATSV und Stiftland Adler) konnte nicht wett gemacht werden, so dass im letzten Vorrundenspiel noch einmal alle Register gezogen werden mussten, um den Viertelfinaleinzug perfekt zu machen.


Stiftland Adler – Nobodys

1:0 Ried 8. Min

Voll motiviert gingen wir die Sache an und zeigten von Anfang an, wer hier den Platz als Sieger verlassen würde. Zunächst jedoch konnten beste Chancen nicht verwertet werden und so kam es wie es kommen musste…… Nein, in diesem Fall war das nicht so! Ried stellte nach klasse Pass von Gebhardt wieder einmal unter Beweis, dass Falkenberger seine Lieblingsgegner sind und lochte zum umjubelten 1:0 ein.


Stiftland Adler – Standing Ovations
(Viertelfinale)

0:1 3.Min
0:2 6. Min
1:2 8.Min Gebhardt
1:3 10. Min

Wie schon so oft kam für uns das Aus wieder im Viertelfinale. Zwei amateurhafte Fehler bei Standardsituationen brachten uns früh auf die Verliererstrasse. Trotz in der Folgezeit ausgeglichenem Spiel, mussten wir neidlos anerkennen, dass wir gegen ein besseres Team und wie sich später herausstellen sollte, sogar gegen das beste Team, ausgeschieden sind.


Stiftland Adler – Türkstars

4:3 n. E.

In einem ausgeglichenen Länderspiel konnte kein Sieger ermittelt werden, so dass das 7m-Schiessen die Entscheidung bringen musste. Nur dank „Adi Impossibile“ konnten wir in diesem Krimi die Oberhand behalten und unsere einstudierte Jubelpose den zahlreichen Zuschauern vorführen.

Nerven zeigten (wieder einmal): Heindl, Schindler, Eckmeyer
Eier zeigten: Schmid, Ziegler, Gleissner und Kraus


Stiftland Adler – Prall Boys
(Spiel um Platz 5)

0:1 12. Min + 4 Gradl

Gegen den letztjährigen Titelträger zeigte sich früh, dass nur ein weiteres 7m Schiessen für uns den Sieg bringen könnte. Zölch hielt uns mit teils phantastischen Paraden im Spiel und in der Abwehrreihe davor konnte auch immer wieder Fröhlich einen drohenden Einschlag mit grossem Kämpferherz verhindern. Als alle schon mit einem 7m Schiessen rechneten schlug Prall Boy Gradl zu und netzte zum 1:0 ein.


Teamchef Heindl zeigte sich trotz des verpassten Ziels mit der Leistung seiner Jungs zufrieden und stellte allen eine nochmalige Nominierung für 2008 in Aussicht, wenn es wieder heisst: „Go Adler get the Cup“